Es wurde am 11.10.2023 ein Interview mit Frau Much durchgeführt, schaut mal rein!

Liebe Schülerinnen und Schüler,in diesem Beitrag geht es um Fake News entlarven.Wir sind ein Team  aus Schülern der Hahnheide-Schule.

Wir kann man sich gegen Fake News schützen.wir haben Tipps wie man sich dagegen wären kann. 1:Quellen Recherche 2:Bilderrecherche 3:Faktencheck 4:andere Person zum Thema befragen 5:Aktualität hinterfragen.Die gefahren davon sind Phishing das bedeutet,dass man seine Bankdaten in Seiten vor kriminellen Organisation weiter gibt.oder es werden bots generiert die sich als Familien Mitglieder ausgeben um sich das Geld aus euer Tasche zu schnappen.

Zusammengefasst kann man sich dagegen relativ gut schützen,aber man muss sich über solche Themen informieren.unsere genannten Tipps sind für das Thema Goldwert,und jeder der das Internet benutzt sollte diese Tipps benutzen um sicher im Internet zu surfen können.Also passt auf wo und wem ihr eure Daten gibt. Insta, Snap und Co im ganzen kann man sagen,  das  Internet ist  gefährlich aber mit unseren Tipps seid ihr auf der sicheren Seite.

Das waren unsere Tipps zum Thema Fake News.

Von Evedin, Daniel und Atjum

Hallo liebe Schüler und Schülerinnen,

 wir, aus der Klasse 10 c, haben einen Artikel zum Thema „Warum es wichtig ist nicht alles im Netz zu glauben“ geschreiben.

Es gibt viele Gründe warum man nicht alles im Netz glauben sollte, einer der Gründe wäre das Kriminelle ihre Daten mit Phishing Seiten klauen könnten, wie zum Bsp. Kreditkarteninformationen, oder Login Daten für Social Media Accounts. Doch was sind Phishing Seiten? Diese Webseiten sind eine Nachstellung von Login Systemen, wenn man sich bei denen anmeldet, dann werden die Login-Daten zu Hackern weitergeleitet, wodurch sie einen zu erpressen versuchen oder Geld von Konten abheben.

Andere Sachen die passieren könnten währen, dass man Fake News Glauben schenkt und dadurch eine rechtsextreme, linksextreme Meinung oder eine Art Glaubensextremismus entwickelt.

Unser Fazit lautet: das ihr immer aufpassen solltet auf welchen Webseiten ihr unterwegs seid, da man sonst Fehlinformationen Glauben schenken könnte oder das private Daten zu Hackern weitergeleitet werden können.

Christian Brede, Thies Andersen, Vincent Sawatzki

Falsch Informationen im Internet werden immer mehr verbreitet. Wir hinterfragen immer weniger und fangen an alles zu glauben was wir hören und lesen.

Gefahren sind hier Propaganda sowie Manipulation oder sogar Phishing, wo von Trollen (hassverbreitende Community) im Internet nach persönlichen Daten, wie die Kontonummer, gefisht werden. Es gibt Strategien mit denen man überprüfen kann ob die Nachrichten seriös sind, indem man zum Beispiel die Quellen prüft. Man muss schauen woher die Informationen stammen. Außerdem kann man noch zur Bilderrecherche greifen. Bei Google gibt es eine Funktion, in der man ein Bild einfügen kann, wo dann gezeigt wird woher es ursprünglich kommt. Zunächst sollte man die Fakten checken, ob der Inhalt stimmen kann. Die Aktualität sollte man auch nicht außer Acht lassen. Man sollte schon nachprüfen, wann genau die Informationen veröffentlicht wurden und schauen, ob sie überhaupt noch aktuell sind. Zudem kann man sich auch an seine Eltern oder andere Erwachsene wenden, um sich eine weitere Meinung zu holen.

Ihr habt jetzt Informationen in der Hand also bitte seid vorsichtig, glaubt nicht alles was ihr seht und prüft immer zuerst die Seriosität. Passt auf euch auf und Danke für das Lesen.

Maja Gasset, Keyla Rodriguez, Lia Bewernick

Fake-News sind im Internet viel verbreitet. Leider ist es oft nicht so einfach
diese zu enttarnen. Um diese zu überprüfen gibt 4 einfache verschiedene
Möglichkeiten.
Als erstes sollte man die Quelle der News untersuchen. Oft sind diese bei
Fake-News nicht echt oder es wird nur ein Buchstabe der Quelle geändert,
damit die Quelle so aussieht als würde es von größeren Zeitungen oder
Magazinen kommen.
Man sollte auch immer wenn man sich unsicher ist ob die News echt ist die
Fakten checken. Um die Fakten zu checken kann man die News auf seriösen
Seiten nachrecherchieren und sicher gehen, dass diese echt ist.
Aktualität der News sollte man auch hinterfragen. Oft werden Themen von
früher welche lange nicht mehr aktiv sind nochmal neu aufgelebt. Die News
werden dann neu verbreitet und viele glaube sie dann. Man sollte also auch
immer, dass Datum der News überprüfen.
Bei den News sind oft Bilder mit dabei. Diese kann man ganz einfach
zurückverfolgen. Dafür kann gut die Google-Lens Funktion nehmen. Oft sind
die Bilder aus dem Zusammenhang gerissen und haben nichts mit dem Post
zutun.
Mit diesen 4 Möglichkeiten zur Enttarnung von Fake-News hat man große
Chancen eine Fake-News zu enttarnen. Also sollte man immer wenn man sich
unsicher ist ob es sich um eine Fake-News eine dieser Möglichkeiten
anwenden.

Max Riedel, Timo Kubbernuß, Justin Wonerow

Interview: Bartels

Das Interview handelt um die komplette Projektwoche in der Harnheide Schule! Es werden Fragen von jedem Projekt gestellt! 😊

  • Wie heißen Sie

Sebastian Bartels.

  • Macht es Ihnen Spaß, die Projektwoche zu leiten?

Ja, ich habe die Projektwoche organisiert, die Emails z.B. geschrieben und verschickt und alles organisiert. Ja, es ist echt schön, die Schüler glücklich zu sehen 😀

  • Wie sind Sie auf diese vielen Themen gekommen?

Das war gar nicht meine Idee, das habt ihr euch ausgedacht. Ihr konntet entscheiden welche Projekte ihr machen wollt, bzw. ihr konntet Projekte erstellen mit eurer Führung, oder Lehrer nach Leitung eines Projektes fragen, welches ihr machen wollt. So bin ich zu den Schülern/Lehrern gegangen und habe die Ideen eingewilligt. Ich fand es schön, dass die Schüler Projekte vorschlagen konnten, die Ihnen Spaß machen!

  • Wie sind Sie auf die Projektwoche gekommen, die Schüler hätten doch auch normalen Unterricht betreiben können?

Ich habe das nicht alleine gemacht, Frau Hemming wollte dieses Jahr unbedingt etwas neues ausprobieren, wodurch ich auf die Idee mit der Projektwoche kam. Die Idee gab es schon seid Jahren, aber wir haben sie nie umgesetzt! Ich habe Sie vorgeschlagen, da ich in meiner Schulzeit diese Projekte bereits erlebt hatte und Sie mir sehr viel Spaß hatte und ich sie sehr, sehr schön fand.

  • Wieso gibt es dieses Jahr eine Projektwoche, aber keine Vorhabenwoche?

Wir hatten schon so viele Vorhabenwochen, aber wir wollten wirklich etwas machen, worauf wir und die Schüler Lust hatten.

  • Welches Projekt ist am meisten arrangiert oder gibt an, am meisten Spaß zu haben?

Ich habe nicht in alle Projekte reingucken können, da ich die Projekte leite und für Probleme immer angerufen werde bzw. immer helfe. In einige Kurse konnte ich hineinstöbern und konnte sehen, wie viel Spaß die Schüler*innen hatten/haben. Ich habe ebenso gehört, dass der Kurs mit Frau Welge und Frau Much sehr interessant und beliebt sein soll. Ebenso ist Fußball sehr beliebt, doch bei den Wahlen war ,,Vier Länder kochen‘‘ mit 92 erstwahlen  der Schüler*innen das beliebteste Projekt von allen!

  • Wenn Sie die Wahl hätten, ein Schüler an der Schule noch einmal zu werden, welches Projekt wäre Ihre erste Wahl gewesen?

Ich hätte ,,Darstellendes Spiel‘‘ gewählt, da ich früher schon im Theaterkurs war und ich immer wenn ich im Vorrum bin die glücklichen Schüler sehe

  • Haben Sie ein Favorit-Projekt. Anscheinend ist ,,Vier Länder Kochen‘‘ das beliebteste Projekt von allen Schülern, stimmen Sie dabei zu?

Ja. Allerdings habe ich mich gewundert, da so viele Schüler(92) mit erst Wahl ,,Vier Länder kochen‘‘ gewählt haben, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich es verstehen kann, da jeden Tag neue Gerichte gekocht werden und man Sie danach verspeisen kann.

  • Gibt es ein Projekt, welches am anstrengenden von allen anderen ist?

Schwer zu sagen, ich glaube es kommt auf die Person an, ich meine z.B. bei Fußball muss du bei Sonne und Hitze auf dem Platz sein. Wiederum beim Möbelbau muss man sich mit Werkzeugen sehr gut auskennen. Für mich wäre Möbelbau am anstrengenden sowie HHS-Band, da man dort neue Instrumente lernen muss und dies teilweise sehr schwer ist.

 

 

Interview: Hoffmann

In diesem Beitrag geht es um einen Lehrer*in Namens … Ich habe Sie/Ihn heute für dieses Thema ,,Soziale Medien‘‘ interviewt!

Fragen:

  • Wie heißen Sie?

Ich heiße Nadine Hoffmann.

  • Was sind Ihre Interessen was ,,Soziale Medien‘‘ angeht/bzw. welche Apps nutzen Sie heute noch?

Ich bin auf Facebook und ich habe WhatsApp. 

  • Was halten Sie von Sozialen Medien im Jahre 2023?

Ich finde, dass die sozialen Medien zwei Seiten haben. Vorteile weil man sich gut vernetzen kann und einmal, dass man trotzdem auch verletzt werden kann.

  • Was ist ihr meist genutzter Medien-Account?

Meist genutzt ist auf jeden Fall WhatsApp.

  • Wie oft sind Sie am Tag mit Ihrem Handy verwickelt?

Ich könnte jetzt natürlich in meine Datenbank gucken, aber ich kann es sehr schwer schätzen.

  •  Hängt Ihr Lehrerjob oft mit Sozialen Medien zusammen?

Mit den sozialen Medien eher nicht.

  • Hängen Sie eher öfter am Handy oder öfter am Computer/Laptop/PC?

Also definitiv eher länger am Handy.

  • Was ist Ihre Meinung zu den Elektronischen Tafeln?

Die elektronischen Tafeln sind auf jeden Fall super! Bei euch ist es ja definitiv als Vorteil, weil ihr ja Anfangs die Kreidetafel hattet (Das erste halbe Jahr).

  • Was ist Ihre Meinung zum Nutzen der Handys in den Pausen?

Die Frage ist dabei eher, was machen die Kinder am Handy. Ich beobachte das, also, ich denke dem 7. Jahrgang ist das ja nicht so eine übertriebene Nutzung, aber bei den älteren Jahrgängen schon.

  • Finden Sie, dass die Handynutzung in den Pausen ausgenutzt wird?

Es kommt wie gesagt darauf an, was sie am Handy machen. Aber ich glaube eher nicht.

  • Finden Sie, die Schüler sind viel zu oft am Handy?

Also, natürlich gehört das Handy zum Leben dazu, aber die Schule ist eher ein Ort, wo man mit Freunden abhängt. Das Handy hat man Zuhause noch den ganzen Tag.

  • Würden Sie ihren Schülern in Vertretung erlauben, am Handy zu sein, weil Sie keine Aufgaben von ihrem Lehrer bekommen haben?

Ich habe das noch nie erlaubt. Ich habe immer dafür gesorgt, dass die Schüler etwas anderes bearbeiten. Aber es gibt natürlich immer wieder Leute, die das heimlich unter den Tischen machen und man es nicht mitbekommt.

  • Finden Sie, dass Spiele mit Gewalt geeignet für Kinder unter 14 oder sogar unter 10 sind?

Nein, auf gar keinen Fall! So etwas finde ich sogar für ältere nicht mal passend.

  • Haben Sie schon einmal von einem Online Spiel gehört, worüber die Kinder gesprochen haben?

Ja, mit Sicherheit haben die Kinder darüber schon gesprochen und man bekommt das als Lehrer oder als Lehrerin natürlich auch mit.

  • Haben Sie sich für ein Spiel interessiert, worüber die Kinder sprachen.

Natürlich habe ich mich da manchmal erfragt, worum es in den Spielen geht, was man dort macht und sowas. Dann wurde es mir auch ausführlich erklärt und so habe ich das dann auch verstanden. Aber so richtig Computerspiele auf dem Computer, oder auf dem Handy, gespielt, habe ich nicht.

Wir haben Frau van Gelder über den Beruf als Lehrerin interviewt.

Stellen Sie sich bitte einmal vor.

Ich bin Louisa van Gelder und bin 26 Jahre alt. Seit diesem Schuljahr arbeite ich an der Hahnheide-Schule.

 

Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterrichte Biologie und Deutsch.

 

Wollen Sie später einmal an dieser Schule arbeiten?

Wenn es möglich ist, gern!

 

Beschreiben Sie den Beruf in 1 Satz.

Der Beruf ist sehr abwechslungsreich und täglich spannend!

 

Warum möchten Sie Lehrerin werden?

Ich finde es sehr spannend die verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Schüler kennen zu lernen. Ich möchte ihnen gern meine Meinung von verschiedenen Sichtweisen mitteilen und die Entwicklung der Schüler sehen. Außerdem finde ich den Ablauf des Tages sehr spannend, da es eine gewisse Routine ist, jedoch sie jeden Tag individuell ist.

 

Was mögen Sie an dieser Schule?

Ich finde das Kollegium an dieser sehr schön. Als ich mein Praktikum hier begonnen habe, wurde ich sehr warmherzig empfangen und habe mich gleich sehr wohl gefühlt! Es sind natürlich auch sehr tolle Schüler/innen an dieser Schule. Dazu ist die Lage hier sehr schön, da es die Hahnheide gibt. Das ist als Biologielehrerin natürlich sehr praktisch.

 

Wenn Sie könnten, was würden Sie an dieser Schule ändern?

Ich würde die Schulhöfe noch etwas grüner gestalten und mehr außerschulische Lernorte organisieren.

 

Wir danken Frau van Geldern für ihre Zeit und die ehrlichen Antworten!

 

Dieses Interview wurde geführt von Elia L. und Isabel H.